Rückblick auf die Zeit mit unseren Hovawarten: von 1982 - 2020 waren Hovawarte unsere ständigen Begleiter
in der Zeit von 1987 - 2013 haben wir Hovawarte gezüchtet (mit 5 Zuchthündinnen - 16 Würfe mit 110 Welpen)
Namensgeber für unsere Hovawartzucht ist die schöne alte Wassermühle in Cottbus an der Spree, die Spreewehrmühle Diese Spreewehrmühle befindet sich unweit von unserem Wohnort, an einem Seitenarm der Spree, hinter dem großen Spreewehr. Diese Spreewehrmühle wurde 1801 als Gräupchenmühle erbaut, später auch als Hirse- und Ölmühle genutzt und ist heute ein gern besuchtes Ausflugsziel. - Wir haben als Hobby-Züchter besonderen Wert auf Gesundheit und rassetypisches Erscheinungsbild gelegt
- Unser Zuchtverband ist der Rassehundezuchtverband für Hovawarthunde e.V. (RZV-HO).
Der Rassehundezuchtverein für Hovawart-Hunde e.V. ist Mitglied im Verband für das Deutsche Hundewesens (VDH), der Federation Cynoligique Internationale (FCI) und der Internationalen Hovawart-Förderation (IHF). Unsere erste Hovawarthündin Anka „vom Felixsee“ war die Stammmutter unserer Zucht vom A Wurf (1987) bis zum G- Wurf (1994). Danach haben wir mit Cara "von der Alten Fuchsfarm" (unsere Roxy) eine neue genetische Zuchtlinie begründet. Cara wurde die Stammmutter der nachfolgenden Würfe ab 1998 bis 2013. Besonderes züchterisches Augenmerk legten wir auf Gesundheit und "Schönheit" unserer Hovawarte. Meine langjährigen Erfahrungen als Zuchtwart in unserer Landesgruppe, die ich durch regelmäßige Schulungen und in der Praxis erworben habe, habe ich für unsere Zucht angewendet. Ich habe dabei besonderes Augenmerk auf Gesundheit und typgerechtes Aussehen gelegt. Mehrere unserer "Zucht-Nachkommen" haben vorzügliche Ausstellungsergebnisse erreicht. Einige haben den Titel "Champion des VDH und Champion des RZV" erhalten für erste Plätze bei Internationalen und nationalen Ausstellungen.Darüber hinaus wurden auch einige unserer Hovawarte im Hundesportbereich erfolgreich.
Wir prägten und förderten frühzeitig unsere Welpen, indem wir ihnen vielseitige Möglichkeiten für eine gesunde Entwicklung schafften. Dazu gehörte ausreichender Auslauf mit vielen Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten; Frühzeitiges Kennenlernen des Zusammenlebens von Mensch und Tier durch die Haltung und Aufzucht in unserer Familie; Möglichkeiten zum Kennenlernen von fremden Menschen - auch Kinder ; Kennenlernen fremder Umgebung (kleine Ausflüge); Gewöhnung an verschiedene Geräusche des Haushaltes und der Umwelt; und viele weitere Maßnahmen zur Förderungen der jungen Hundekinder, damit sie einen guten Start für das Leben in einer neuen Familie haben.
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